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Wappen

 

 Wie kam der Hirsch in das Reppen- Wappen?

Zwei Rätsel gibt das Reppener Wappen Weststernbergern und sogar Heraldikern jenseits der einstigen Kreisgrenzen auf: Welchen Lauf hebt der Hirsch nun tatsächlich, den rechten oder den linken? Und so die zweite Frage: Wie kam er überhaupt ins Wappenschild der Reppener Hirsch?

Die erste Frage beantwortet zweifelsfrei das bislang umfangreichste Wappenbuch-das über hundert- bändige Wappenlexikon Siebenmachers aus dem Jahre 1885. Es ist das älteste Werk mit der Abbildung des ältesten Reppener Wappens, des ersten Reppener Stadtsiegels aus dem Jahre 1573. Eindeutig zeigt es einen „nach Rechts auf grünem Boden schreitenden Hirsch, Bedeutung und Farben fehlen“, heißt es in Siebenmachers Wappenbeschreibung.

Alle nachfolgenden Abbildungen und Beschreibungen des Reppener Wappens sind schlicht und einfach falsch – so auch die im Jahre 1886 u.1898-also nur elf Jahre nach Siebenmachers herausgegebenen Wappenbuch von Otto Hupp: „Königreich Preußen -Die Wappen und Siegel der deutschen Städte, Flecken und Dörfer“ Weitaus schwieriger und wahrscheinlich wohl auch erfolglos bleibt die Spurensuche nach dem „Woher“ des rechts schreitenden Hirsches.

Selbst die wochenlange und intensive Nachsuche in großen und kleinen Archiven sowie Bibliotheken zwischen Frankfurt (Oder), Berlin (Spree) und Koblenz (Rhein) führte zu keinem aufschlussgebenden Fund.

Ein Ergebnis aber förderte das Stöbern in alten heraldischen Folianten dennoch zutage. So tröstet der 1971 in Limburg/Lahn im Starke Verlag herausgegebene „Grundriss der Heraldik“ von Alfred Zappe über die erfolglosen Mühen mit der heraldischen Erkenntnis hinweg:“ Den Grund der Wappenwahl mehr oder weniger festzustellen, ist bisher fast immer vergebene Mühe gewesen. Es ist unmöglich, jedem Wappen und Wappenbild eine Bedeutung beizulegen, wenn man sich nicht auf ein ganz unsicheres Gebiet begeben will.

Man kann nur sagen, dass die Annahme der meisten Wappenbilder willkürlich…oder auf irgendwelchen längst nicht mehr zu ermittelnden Zufälligkeiten beruhte.“

Eine solche Zufälligkeit könnte bei der Wahl des Reppener rechts schreitenden Hirsches durchaus die Jagdleidenschaft der „von Waldow`s“ gewesen sein; zur Zeit des erstdatierten Wappens regierten sie als Herren des Sternberger Landes. Und die Hirschpirsch war ihr ein und alles.

Text vom Karl –Heinz Schneider - „Heimatbrief“, Heft 34, September 2000

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