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Geschichte der Stadt

 

Die Stadt entstand nicht später als im X. Jahrhundert. Um die Burg herum wuchs eine Handwerksburgstadt. Die älteste Erwähnung Reppens stammte aus dem Jahre 1297 als man den Pfarrer de Repin Jacobus Craft während einer Feier im Kloster in Paradyż erwähnte.

Die mittelalterliche Stadt Rzepin hatte eine sumpfige und unzugängliche Lage, darum hatte sie auch keine Schutzmauer, sondern wurde durch Wälle, hölzerne Befestigungen und Gräbern umgeben.

Zur Stadt führten zwei Tore; vom Norden und vom Süden; es wurde bis heute nur eine Einfahrt zur Altstadt vom Westen gebaut.

Rzepin hat die Stadtrechte im Jahre 1329 erhalten.Nach Gründung der Stadt wurde die älteste Sehenswürdigkeit der Stadt, die Stadtpfarrkirche St. Katharina gebaut.

Die nahe Lage der Stadt zu Frankfurt an der Oder führte dazu, dass die ökonomische und bürgerliche Entwicklung der Stadt erschwert wurde. Erst im XIX. Jh. hat sich die Vorstadt entwickelt.

Das war mit der Entwicklung der ersten kleinen Produktionswerkstätten verbunden. Die Einwohner haben sich hauptsächlich mit der Schusterei, Tuchmachergewerbe und Brauerei beschäftigt.

Im Laufe der Geschichte wurde die Stadt oft während der Kriege (am meisten während der dreißigjährigen und siebenjährigen Kriege)zerstört. Im XVII. Jh. wurde die Stadt zweimal fast völlig verbrannt. Viele Einwohner wurden oft durch Epidemien und durch die Pest dezimiert.

Im XVIII. Jahrhundert hat man die Gräber um die Stadt verschüttet, dort entstanden Gärten, die bis heute geblieben sind. Sie bilden einen grünen Kordon um die Altstadt.

Im XIX. Jh. hat sich die Stadt schneller entwickelt, weil die Strecke von Frankfurt bis Poznań gebaut wurde. Dann, in der Hälfte des XIX.Jahrhunderts, hat man auch eine Eisenbahnlinie gebaut. Im Jahre 1870 wurde der Bau der Eisenbahnlinie von Berlin nach Poznań beendet.

Von dieser Zeit an, hat sich die Stadt schneller in die Richtung des Bahnhofes ausgebreitet.

Schon im Jahre 1874 wurde Rzepin zum Verkehrsknotenpunkt, dank dem Bau der Eisenbahnlinie nach Wrocław, die ein Jahr später nach Norden bis Kostrzyn geführt wurde.

Im Jahre 1890 entstand die Eisenbahnlinie nach Międzyrzecz.

Im Jahre 1750 zählte Rzepin 1789 Einwohner, im Jahre 1910 waren es 4530 Einwohner und im Jahre 1939 schon 6444. Die Einwohnerzahl aus der Vorkriegszeit erreichte Rzepin erst im Jahre 1990 mit 6549 Einwohner.

Während des II. Weltkrieges wurde die Stadt nicht so stark zerstört. Vor allem die Altstadt wurde in gutem Zustand erhalten. Aber die Lage der Stadt in der Grenzregion zu Słubice, die die dominierende Rolle hatte, hat dazu geführt, dass sich die Stadt Rzepin nicht so rasch entwickelte.

In den Jahren 1945 - 52 war Rzepin eine Kreisstadt, die dann nach Słubice verlegt wurde.

Dann war Rzepin bis zum Jahre 1971 eine der größten Städte der Region und hatte die größte Fläche (99,5km).

Die Bahnstation in Rzepin ist die erste große Station an der wichtigen Eisenbahnlinie von Westeuropa, darum entstand hier das Hauptzollamt, das größte Zollamt in Polen. Nach dem EU-Beitritt wurde das Zollamt nach Izba Celna-Zollkammer versetzt.

Nach dem Kriege hat man auch den Eisenbahnknotenpunkt ausgebaut. Der Ausbau der Linie von Wrocław nach Szczecin hat zur Entwicklung der Kohlemagistrale geführt und zur größeren Bedeutung vom Rzepiner Eisenbahnknotenpunkt beigetragen, vor allem nach dem Bau des Kraftwerkes „Dolna Odra“.

Im Jahre 1984 hat man um die Stadt eine Umgehungsmagistrale gebaut um die Bahnstation von der Güterbeförderung zu befreien.

Der Weg von Frankfurt/Oder, der am Anfang des XIX. Jahrhunderts zur Entwicklung der Stadt führte, war in der Mitte des XX. Jahrhundert für die Stadt sehr anstrengend.

Im Jahre 1976 hat man um die Stadt eine Umgehungsstrecke direkt bis zum Grenzübergang gebaut. Dank der Grenzeröffnung in den 90 Jahren des XX. Jahrhunderts eröffneten sich für die Stadt große Perspektiven für die weitere Entwicklung.

Herkunft des Stadtnamen

In der deutschen Literatur kann man folgende Informationen finden: Reppin, Reppen; in der polnischen Literatur: Rypin oder Rzepin. Im XIV. und XV. Jahrhundert hat man die Stadt als „neu“ bezeichnet. Das könnte bedeuten, dass die Stadt neue Lokalisation oder vielleicht neue Stadtrechte bekommen hat: Im Jahre 1329 hieß die Stadt „Newen Reppin“, im Jahre 1335 „Nyen Rypin“, im Jahre 1441 „Nyen Reppen“. Im Jahre 1437 erschien einmal der Stadtname Stat Kleynen Reppin, aber diese Versuch, die Stadt als „klein“ zu bezeichnen, hat sich nicht durchgesetzt.

Seit Mitte des XIV.Jahrhunderts wurde der Stadtname ohne Adjektiv geschrieben.

Nach dem Kriege hat man die Stadt Rypin Lubuski genannt, aber am Ende der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts wurde die Stadt so wie heute genannt.

Die Entstehungsgeschichte des Stadtnamen suchte man in den slawischen Sprachen.

Im Jahre 1856 suchte Berghaus die Herkunft von dem Stadtnamen von dem Wort: repina-eine Sorte vom Ahorn,rjepa-Rübe oder auch rjepnik- der Rübe -Acker; Mucke hätte auch gemeint, es könnte noch vom Wort „ryby““-„Fische“-Rybin, Rybek, Rybno-Fischerdorf stammen. Polnische Forscher (Respond, Rymut) haben festgestellt, dass der Stadtname Rzepin vom Spitznamen Rzepa oder von der Rübe als Pflanze stammen könnte.

Stadtplan

Die mittelalterliche Stadt war einem Rechteck ähnlich, das 300x400 Meter groß war. Längst und quer durchzogen die Stadt je 3 parallele Straßen, die den mittelalterlichen Markt teilten. Der älteste Stadtplan stammt aus dem Jahre 1725 und wurde vom Eichler angefertigt.

Mat hat mit Hilfe der folgenden Materialien bearbeitet:

Eigene Materialien.Słownik gorzowski“ unter der Redaktion von Jerzy Zysnarski; Ziemia Gorzowska 1994; Ziemia Słubicko –Rzepińska” Marian Eckert, Tadeusz Umiński, Kulturgesellschaft in Lubuska Land, Zielona Góra 1965.

Die unteren Fotos stammen aus dem Buch „Heimatgrüsse - Alte Ansichtskarten erinnern an den Kreis Weststernberg“.

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